#: locale=de ## Tour ### Beschreibung tour.description = Kuppel Stiftskirche Melk ### Titel tour.name = Stift Melk Kuppelfresken ## Skin ### Multiline Text HTMLText_14E93329_312C_DD7D_41C3_D0FA87AC912E.html =


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Fresken:
Johann Michael Rottmayr
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Fresken:
Johann Michael Rottmayr
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Die Fresken der Kuppel
Das Himmlische Jerusalem


Im aus der Barockzeit erhaltenen theologischen Programm für das Langhaus der Kirche spricht der Autor von der via triumphalis Benedikts, vom Zusammenspiel der streitenden und triumphierenden Kirche und fügt hinzu: “…wie man das in der Kuppel sehen kann".


In den verschiedenen Darstellungen der Melker Kirche klingt dieses große Thema immer wieder an. In der Kuppel erreicht es seinen Höhepunkt. Das Ziel der via triumphalis wird gleichsam greifbar.
Gottvater sitzt auf dem Wolkenthron, mit Hand und Zepter stützt er sich auf die Weltkugel, die zweite Hand lässt ihn als Schöpfergott deutlich werden.


Ihm gegenüber erstrahlt der auferstandene Christus: Wundmale und Glorienschein zeigen an, dass Jesus durch sein Leiden, Sterben und Auferstehen der Grund für den Triumph derer ist, die an ihn glauben. Engel tragen hinter ihm im Triumphzug Kreuz, Dornen und Märtyrerwerkzeuge himmelwärts: die streitende Kirche.


Lose Gruppen von Engeln tragen die Zeichen des Sieges, Lorbeerkränze und Palmzweige: die triumphierende Kirche. In der Laterne schwebt die Taube des Heiligen Geistes. Somit ist der dreifaltige Gott dargestellt, wesentlicher Sinn und Inhalt des Glaubens, Ziel und Erfüllung jeglicher irdischen Pilgerfahrt.


Die östliche Seite bringt Darstellungen von Heiligen des Neuen Testaments. Schräg unter Christus sehen wir Maria, die zu ihrem göttlichen Sohn aufschaut. Hinter Maria folgt der heilige Josef, der Nährvater Jesu.


Unterhalb der Gruppe erkennen wir die Apostel: Im Mittelpunkt stehen die beiden Melker Kirchenpatrone Petrus und Paulus. Auf der Petrusseite sehen wir (v.l.n.r.): Judas Thaddäus (Hellebarde), Johannes der Täufer (anstelle des Evangelisten Johannes, der schon im Kuppelpendentif dargestellt ist) und Simon (Säge). Auf der Paulusseite zu sehen (v.l.n.r.): Philippus (Winkelmaß), Bartholomäus (Messer mit abgezogener Haut), Jakobus der Ältere (Pilgerstab und -kleidung), Thomas (Lanze) und Andreas (Andreaskreuz).


Wie schon gesagt, fehlt aus der Apostelreihe der Evangelist Johannes, aus denselben Gründen der Evangelist Matthäus. Anstelle des Apostels Judas Iskariot scheint Paulus gesetzt zu sein; es fehlt der zweite Jakobus. An den Apostel Andreas schließen die beiden Diakone an: Laurentius (Rost) und Stephanus (Stein). Neben Laurentius, fast ein wenig verdeckt, erkennen wir Sebastian (Pfeile) und Rochus (Pilgerstab), die als Pestheilige oft zusammen dargestellt werden. Als letzter neutestamentlicher Heiliger auf dieser Seite folgt der heilige Florian (Legionär, Fahne, Wasserschaff).


In zweiter Reihe über der letztgenannten Apostelgruppe fasste Rottmayr in verschiedenen Gruppierungen heilige Frauen zusammen: Barbara (Kelch mit Hostie und Schwert) und Katharina (Rad) bilden eine Gruppe, dann die Heiligen Ottilia (Buch mit zwei Augen), Appolonia (Zange mit Zahn), Elisabeth von Portugal (Rosen im Schoß), Elisabeth von Thüringen (Krone, Brot, Krug), über den beiden die heilige Ursula (Fahne, Krone, Pfeil in der Hand), dann drei Nonnen, wohl die heilige Scholastika, Klara (Klarissinnentracht) und eine nicht identifizierbare dritte Nonne. Neben den drei Ordensfrauen erkennen wir die heilige Maria Magdalena (aufgelöste Haare, Totenkopf) und die heilige Margarethe (Kruzifix in der Hand).


Auf der Petrusseite sehen wir neben der Apostelgruppe Ordensgründer und Melker Heilige (v.l.n.r.): den Einsiedler Antonius (Kreuz in T-Form, Einsiedlergewand), den heiligen Bruno (weißer Karthäuserhabit), den heiligen Benedikt (Kukulle) sehr hervorgehoben in der Mitte, den heiligen Dominikus (Dominikanerhabit) und den heiligen Bernhard (weißer Habit). Zwei Engel zu Füßen dieser Gruppe tragen eine Mitra und einen Abtstab, wohl für den heiligen Benedikt.


Der Gruppe der Ordensgründer folgen die beiden Melker Heiligen Koloman (Pilgermantel, -hut und -stab, Muschel) und darüber Leopold (NÖ-Fahne, Herzogshut); den Abschluss bilden Franziskus (Bild des Gekreuzigten und Wundmale) und Antonius (Lilie).


Über der Gruppe der Ordensgründer finden wir Päpste, Kardinäle und Bischöfe, wahrscheinlich aus dem Benediktinerorden, die jedoch keine Attribute bei sich haben. Wohl dürfen wir in einem der Bischöfe Bonifatius (Schwert) vermuten.


Der westliche Teil der Kuppel bringt Darstellungen von großen Gestalten des Alten Testaments. Als beherrschende Figur sehen wir König David (Königsgewand, Harfe), links von ihm Abraham und Isaak (Holzscheiter für das Opfer), rechts von ihm Mose (Gesetzestafeln) und Noach (Arche, Olivenzweig). Hinter Mose erkennen wir den Hohen Priester Aaron (Ephod, Kopfbedeckung der Hohen Priester).
Über der Harfe des Königs David sind die Köpfe eines alten Mannes und einer alten Frau zu erkennen, ebenso ein altes Paar hinter dem Kopf des Königs David. Es handelt sich sicher um die Eltern Mariens, Joachim und Anna, bzw. um die Eltern Johannes des Täufers, Zacharias und Elisabeth.


Oberhalb der Gruppe mit Abraham und Isaak ist das erste Menschenpaar, Adam und Eva, dargestellt (Bekleidung mit Blättern, Eva hält einen Apfel in der Hand). Interessant ist die Komposition: Eva hält den Apfel hoch, Margarethe nebenan das Kreuz (Sündenfall und Erlösung: Holz des Apfelbaums, Holz des Kreuzes). Die Versuchungsschlange gehört zu Adam und Eva, sicher aber auch zu Margarethe (Kampf mit dem Drachen).
Auf den oberen Feldern hinter der alttestamentlichen Gruppe erkennen wir die drei Erzengel: In der Mitte Michael (Schwert und Seelenwaage), rechts davon Gabriel (Lilie) und links Raphael (Pilgerstab).
Die ganze Kuppel ist durch gemalte Gurtenpaare gegliedert, Wolken und Engel füllen die leeren Räume.
Oberhalb des Kuppelgesimses, genau unterhalb der beiden Apostelfürsten, hat Rottmayr sein Werk signiert: “Rottmayr a Rosenbrunn Salisb. fecit. MDCCXII“.


Die Wandfelder zwischen den Fenstern im Kuppeltambour sind mit musizierenden Engeln geschmückt, die Fensterlaibungen in Architekturmalerei gestaltet. In den Feldern zwischen den großen Fenstern musiziert ein vollständiges Barockorchester, aufgeteilt nach Instrumentalgruppen. Diese Darstellungen sind eine exakte Wiedergabe der damals verwendeten Instrumente und geben somit einen Einblick in die barocke Musikpraxis. Die abgebildeten Pauken z.B. sind noch immer in Verwendung.
Diese Engelsgruppen waren beim Brand 1738 schwer beschädigt worden und wurden 1742/43 von Joseph Lessner restauriert, das heißt übermalt. 1978/79 wurden sie von Restaurator Johann Rauchegger von der Übermalung befreit und restauriert.


Unter der Kuppel und dem Presbyterium befindet sich die Melker Stiftsgruft, in der alle Mönche, die im Stift starben, ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Sie haben den Kampf gekämpft und wir dürfen hoffen, dass ein liebender und barmherziger Gott sie in die Himmelsherrlichkeit aufgenommen hat. Ist es Absicht oder Zufall, dass sich gerade über dieser Gruft die Kuppel wölbt?
Die Melker Stiftskuppel jedenfalls bringt den Höhepunkt der Ausfaltung des Grundthemas der streitenden und triumphierenden Kirche.


Wir erleben in der Kuppel die Vollendung menschlichen Lebens im dreifaltigen Gott, eine Farbe gewordene Schau des himmlischen Jerusalem.
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Die Fresken der Kuppel
Das Himmlische Jerusalem


Im aus der Barockzeit erhaltenen theologischen Programm für das Langhaus der Kirche spricht der Autor von der via triumphalis Benedikts, vom Zusammenspiel der streitenden und triumphierenden Kirche und fügt hinzu: “…wie man das in der Kuppel sehen kann".


In den verschiedenen Darstellungen der Melker Kirche klingt dieses große Thema immer wieder an. In der Kuppel erreicht es seinen Höhepunkt. Das Ziel der via triumphalis wird gleichsam greifbar.
Gottvater sitzt auf dem Wolkenthron, mit Hand und Zepter stützt er sich auf die Weltkugel, die zweite Hand lässt ihn als Schöpfergott deutlich werden.


Ihm gegenüber erstrahlt der auferstandene Christus: Wundmale und Glorienschein zeigen an, dass Jesus durch sein Leiden, Sterben und Auferstehen der Grund für den Triumph derer ist, die an ihn glauben. Engel tragen hinter ihm im Triumphzug Kreuz, Dornen und Märtyrerwerkzeuge himmelwärts: die streitende Kirche.


Lose Gruppen von Engeln tragen die Zeichen des Sieges, Lorbeerkränze und Palmzweige: die triumphierende Kirche. In der Laterne schwebt die Taube des Heiligen Geistes. Somit ist der dreifaltige Gott dargestellt, wesentlicher Sinn und Inhalt des Glaubens, Ziel und Erfüllung jeglicher irdischen Pilgerfahrt.


Die östliche Seite bringt Darstellungen von Heiligen des Neuen Testaments. Schräg unter Christus sehen wir Maria, die zu ihrem göttlichen Sohn aufschaut. Hinter Maria folgt der heilige Josef, der Nährvater Jesu.


Unterhalb der Gruppe erkennen wir die Apostel: Im Mittelpunkt stehen die beiden Melker Kirchenpatrone Petrus und Paulus. Auf der Petrusseite sehen wir (v.l.n.r.): Judas Thaddäus (Hellebarde), Johannes der Täufer (anstelle des Evangelisten Johannes, der schon im Kuppelpendentif dargestellt ist) und Simon (Säge). Auf der Paulusseite zu sehen (v.l.n.r.): Philippus (Winkelmaß), Bartholomäus (Messer mit abgezogener Haut), Jakobus der Ältere (Pilgerstab und -kleidung), Thomas (Lanze) und Andreas (Andreaskreuz).


Wie schon gesagt, fehlt aus der Apostelreihe der Evangelist Johannes, aus denselben Gründen der Evangelist Matthäus. Anstelle des Apostels Judas Iskariot scheint Paulus gesetzt zu sein; es fehlt der zweite Jakobus. An den Apostel Andreas schließen die beiden Diakone an: Laurentius (Rost) und Stephanus (Stein). Neben Laurentius, fast ein wenig verdeckt, erkennen wir Sebastian (Pfeile) und Rochus (Pilgerstab), die als Pestheilige oft zusammen dargestellt werden. Als letzter neutestamentlicher Heiliger auf dieser Seite folgt der heilige Florian (Legionär, Fahne, Wasserschaff).


In zweiter Reihe über der letztgenannten Apostelgruppe fasste Rottmayr in verschiedenen Gruppierungen heilige Frauen zusammen: Barbara (Kelch mit Hostie und Schwert) und Katharina (Rad) bilden eine Gruppe, dann die Heiligen Ottilia (Buch mit zwei Augen), Appolonia (Zange mit Zahn), Elisabeth von Portugal (Rosen im Schoß), Elisabeth von Thüringen (Krone, Brot, Krug), über den beiden die heilige Ursula (Fahne, Krone, Pfeil in der Hand), dann drei Nonnen, wohl die heilige Scholastika, Klara (Klarissinnentracht) und eine nicht identifizierbare dritte Nonne. Neben den drei Ordensfrauen erkennen wir die heilige Maria Magdalena (aufgelöste Haare, Totenkopf) und die heilige Margarethe (Kruzifix in der Hand).


Auf der Petrusseite sehen wir neben der Apostelgruppe Ordensgründer und Melker Heilige (v.l.n.r.): den Einsiedler Antonius (Kreuz in T-Form, Einsiedlergewand), den heiligen Bruno (weißer Karthäuserhabit), den heiligen Benedikt (Kukulle) sehr hervorgehoben in der Mitte, den heiligen Dominikus (Dominikanerhabit) und den heiligen Bernhard (weißer Habit). Zwei Engel zu Füßen dieser Gruppe tragen eine Mitra und einen Abtstab, wohl für den heiligen Benedikt.


Der Gruppe der Ordensgründer folgen die beiden Melker Heiligen Koloman (Pilgermantel, -hut und -stab, Muschel) und darüber Leopold (NÖ-Fahne, Herzogshut); den Abschluss bilden Franziskus (Bild des Gekreuzigten und Wundmale) und Antonius (Lilie).


Über der Gruppe der Ordensgründer finden wir Päpste, Kardinäle und Bischöfe, wahrscheinlich aus dem Benediktinerorden, die jedoch keine Attribute bei sich haben. Wohl dürfen wir in einem der Bischöfe Bonifatius (Schwert) vermuten.


Der westliche Teil der Kuppel bringt Darstellungen von großen Gestalten des Alten Testaments. Als beherrschende Figur sehen wir König David (Königsgewand, Harfe), links von ihm Abraham und Isaak (Holzscheiter für das Opfer), rechts von ihm Mose (Gesetzestafeln) und Noach (Arche, Olivenzweig). Hinter Mose erkennen wir den Hohen Priester Aaron (Ephod, Kopfbedeckung der Hohen Priester).
Über der Harfe des Königs David sind die Köpfe eines alten Mannes und einer alten Frau zu erkennen, ebenso ein altes Paar hinter dem Kopf des Königs David. Es handelt sich sicher um die Eltern Mariens, Joachim und Anna, bzw. um die Eltern Johannes des Täufers, Zacharias und Elisabeth.


Oberhalb der Gruppe mit Abraham und Isaak ist das erste Menschenpaar, Adam und Eva, dargestellt (Bekleidung mit Blättern, Eva hält einen Apfel in der Hand). Interessant ist die Komposition: Eva hält den Apfel hoch, Margarethe nebenan das Kreuz (Sündenfall und Erlösung: Holz des Apfelbaums, Holz des Kreuzes). Die Versuchungsschlange gehört zu Adam und Eva, sicher aber auch zu Margarethe (Kampf mit dem Drachen).
Auf den oberen Feldern hinter der alttestamentlichen Gruppe erkennen wir die drei Erzengel: In der Mitte Michael (Schwert und Seelenwaage), rechts davon Gabriel (Lilie) und links Raphael (Pilgerstab).
Die ganze Kuppel ist durch gemalte Gurtenpaare gegliedert, Wolken und Engel füllen die leeren Räume.
Oberhalb des Kuppelgesimses, genau unterhalb der beiden Apostelfürsten, hat Rottmayr sein Werk signiert: “Rottmayr a Rosenbrunn Salisb. fecit. MDCCXII“.


Die Wandfelder zwischen den Fenstern im Kuppeltambour sind mit musizierenden Engeln geschmückt, die Fensterlaibungen in Architekturmalerei gestaltet. In den Feldern zwischen den großen Fenstern musiziert ein vollständiges Barockorchester, aufgeteilt nach Instrumentalgruppen. Diese Darstellungen sind eine exakte Wiedergabe der damals verwendeten Instrumente und geben somit einen Einblick in die barocke Musikpraxis. Die abgebildeten Pauken z.B. sind noch immer in Verwendung.
Diese Engelsgruppen waren beim Brand 1738 schwer beschädigt worden und wurden 1742/43 von Joseph Lessner restauriert, das heißt übermalt. 1978/79 wurden sie von Restaurator Johann Rauchegger von der Übermalung befreit und restauriert.


Unter der Kuppel und dem Presbyterium befindet sich die Melker Stiftsgruft, in der alle Mönche, die im Stift starben, ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Sie haben den Kampf gekämpft und wir dürfen hoffen, dass ein liebender und barmherziger Gott sie in die Himmelsherrlichkeit aufgenommen hat. Ist es Absicht oder Zufall, dass sich gerade über dieser Gruft die Kuppel wölbt?
Die Melker Stiftskuppel jedenfalls bringt den Höhepunkt der Ausfaltung des Grundthemas der streitenden und triumphierenden Kirche.


Wir erleben in der Kuppel die Vollendung menschlichen Lebens im dreifaltigen Gott, eine Farbe gewordene Schau des himmlischen Jerusalem.
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ZITIERT AUS
Burkhard Ellegast:
DAS STIFT MELK, 2007
Seite 264-268




Panorama und
Projektumsetzung:
Heribert Schacherl



mit Unterstützung von:
Pater Ludwig und
Brigitte Kobler
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HTMLText_8D208F5B_8260_017F_41D9_CD8E9F1389BF_mobile.html =
Ostern 2021



Es bleibt nicht beim Leid.
Es bleibt nicht beim Schmerz.
Es bleibt nicht beim Tod.
Es gibt ein "Darüber hinaus".
Trotz allem.
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ZITIERT AUS
Burkhard Ellegast:
DAS STIFT MELK, 2007
Seite 264-268



mit Unterstützung von:
Pater Ludwig und
Brigitte Kobler
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Panorama und
Projektumsetzung:
Heribert Schacherl
### Label Label_2F231DD3_0C4A_CE18_419A_B0C794ABF6A9.text = Kuppelfresko von Johann Michael Rottmayr Label_2F231DD3_0C4A_CE18_419A_B0C794ABF6A9_mobile.text = Kuppelfresko von Johann Michael Rottmayr Label_511782A4_4FCF_BF29_41A0_B1158F733AE3.text = Virtual Tour by heribertschacherl.photography Label_511782A4_4FCF_BF29_41A0_B1158F733AE3_mobile.text = Virtual Tour by heribertschacherl.photography Label_C6C0A2F5_E5D1_8DFA_41E8_EF415D574887.text = "Himmlisches Jerusalem" Label_C6C0A2F5_E5D1_8DFA_41E8_EF415D574887_mobile.text = "Himmlisches Jerusalem" ### Tooltip IconButton_212D4EBD_2DB7_761D_41C6_4D7FC06A4B10.toolTip = 3D Modell öffnen IconButton_9F802BA1_934D_B92F_41BD_BA17B91118CC.toolTip = 3D Modell öffnen Image_099E5056_2B1B_E951_41BD_6D24C3A65EAA.toolTip = nach oben Image_099E5056_2B1B_E951_41BD_6D24C3A65EAA_mobile.toolTip = nach oben Image_09DD87F5_2B15_1753_4196_71D8BCE97B78.toolTip = auf WhatsApp teilen Image_0A3CCFFD_2B1D_1752_4198_57FCAB4FB327.toolTip = nach links Image_0A3CCFFD_2B1D_1752_4198_57FCAB4FB327_mobile.toolTip = nach links Image_0A3EEF6F_2B15_174F_419E_19F981279B2E.toolTip = vergrößern Image_0A3EEF6F_2B15_174F_419E_19F981279B2E_mobile.toolTip = vergrößern Image_0A747881_2B1D_79B3_41A3_003533007432.toolTip = nach unten Image_0A747881_2B1D_79B3_41A3_003533007432_mobile.toolTip = nach unten Image_0ABB0D1B_2B1F_18D7_41C1_AC904C4FDD36.toolTip = nach rechts Image_0ABB0D1B_2B1F_18D7_41C1_AC904C4FDD36_mobile.toolTip = nach rechts Image_0AF7B82C_2B2F_78F1_41AA_6D6B952620CC.toolTip = VR ein/aus Image_0AF7B82C_2B2F_78F1_41AA_6D6B952620CC_mobile.toolTip = VR ein/aus Image_0BB8B3EF_2B15_2F4F_418E_874751D2A1B4.toolTip = verkleinern Image_0BB8B3EF_2B15_2F4F_418E_874751D2A1B4_mobile.toolTip = verkleinern Image_51D88104_4FC9_9AEA_41CC_C1C8834D3C4B.toolTip = Projektinformation Image_51D88104_4FC9_9AEA_41CC_C1C8834D3C4B_mobile.toolTip = Projektinformation Image_59341DF0_4F7B_6529_41A0_80A4AE189172_mobile.toolTip = Homepage Stift Melk Label_511782A4_4FCF_BF29_41A0_B1158F733AE3.toolTip = erstellt durch Label_511782A4_4FCF_BF29_41A0_B1158F733AE3_mobile.toolTip = erstellt durch ## 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